Interview de Claude Meisch avec la Revue

"Mutwillige Sabotage kann man nie ausschließen"

Interview: Revue ( Stefan Kunzmann)

Revue: Herr Minister, Sie haben einen Brief an die betroffenen Schüler geschrieben, in dem Sie sich für "School-Leaks" entschuldigen.

Claude Meisch: Mir war es wichtig, ganz persönlich zu erklären, dass sie nun aufgrund des Fehlverhaltens einiger Erwachsener dazu gezwungen sind, noch eine weitere Prüfung abzulegen. Als ich diese Woche in einigen Schulen unterwegs war, kam ich mit Schülern ins Gespräch. Da wird man mit großen Augen angeschaut. Schließlich haben Lehrer die Regeln nicht eingehalten, obwohl man davon ausgeht, dass vor allein sie die Regeln kennen. Ich versuchte aber auch, darauf hinzuweisen, dass die Tests nur ein Element von mehreren aus einer ganzen Prozedur im Übergang von der Grund- auf die Sekundarschule sind. Eine Erkenntnis aus dieser ganzen Diskussion ist ja, dass das längst abgeschaffte Aufnahmeexamen, wie es immer hieß, durch die "epreuves communes" in vielen Köpfen immer noch weiterexistiert. Wir wollen, davon abgesehen, nochmal an die Orientierung herangehen. Dazu habe ich vor Monaten eine Arbeitsgruppe gebildet, um eine Analyse zu machen. Das hat aber nichts mit diesen Ereignissen zu tun.

Revue: Zwei Echternacher Sekundarschullehrerinnen wurden als Täter ausfindig gemacht. Glauben Sie, dass die beiden die einzigen sind?

Claude Meisch: Das kann ich jetzt nicht beurteilen. Wir haben klare Hinweise, dass die beiden Sekundarschullehrerinnen aktiv daran beteiligt waren, die Fragebögen zu scannen und Audiodateien hochzuladen, um sie dann per Mail zu verschicken. Und wir haben auch Hinweise, dass sie dies dann aktiv an die Presse herangetragen und der parlamentarischen Opposition zugespielt haben. Was dann eine parlamentarische Anfrage zur Folge hatte. Es scheint, dass sie einen großen Skandal provozieren und den dann an die Presse verkaufen wollten. Bei unseren Untersuchungen sind wir dank der Aussagen einiger mutiger Eltern schnell weitergekommen, gaben alles an die Staatsanwaltschaft weiter und starteten ein Disziplinarverfahren gegen diese eiden Personen, reichten aber auch eine Klage gegen Unbekannt ein, weil eventuell noch Andere daran beteiligt waren.

Revue: Schon vorher soll es Beschwerden über verfrüht bekannt gewordene Prüfungsfragen gegeben haben. Ist der Fall also nur die Spitze des Eisbergs?

Claude Meisch: Man hört hinter vorgehaltener Hand, dass dies schon immer so gewesen sei und Prüfungsfragen weitergereicht wurden - ohne dass es in diesem Stil stattfand und ohne dem Ministerium schaden zu wollen. So richtig laut sagt das aber niemand. Ich finde es schade, dass wir jetzt fast gezwungen sind, eine ganz neue Prozedur zu definieren. Unsere bisherige Prozedur basierte auf dem Vertrauen in die Staatsbeamten.

Revue: Trägt das Ministerium nicht eine Mitschuld, weil es zu naiv im Umgang mit streng vertraulichen Unterlagen war?

Claude Meisch: Wenn wir in unsere Lehrer kein Vertrauen mehr haben können, dann haben wir ein großes Problem. Was für ein Bild geben wir ab, wenn wir die Testfragen künftig versiegelt unter die Leute bringen müssen? Da stelle ich mir sehr ernste Fragen. Ich fürchte, dass wir es in Zukunft so machen müssen. Sicher wird die Prozedur nächstes Jahr anders sein. Es wird aber keine hundertprozentige Sicherheit geben. Mutwillige Sabotage kann man nie ausschließen. Ich bin aus dem Bankwesen. Wenn wir dort so mit vertraulichen Informationen umgegangen wären, hätte es nie einen Finanzplatz Luxemburg gegeben.

Revue: Statt eines Bankengeheimnisses nun ein Schulgeheimnis?

Claude Meisch: Das Staatsbeamtenstatut besagt, dass jemand, dem vertrauliche Informationen übergeben werden, diese vertraulich zu behandeln hat. Prüfungsfragen gehören dazu. Staatsbeamter sein, heißt nicht nur, Rechte zu haben, sondern auch Pflichten. Diese Pflichten wurden wissentlich missbraucht, um einen Skandal zu provozieren.

Revue: Aber wie kann es sein, dass bereits eine Woche vor den Prüfungen die Fragen an die Sekundarschullehrer geschickt wurden, die zwar über die Orientierung der Schüler mitentscheiden, aber selbst nichts mit der Prüfung zu tun haben?

Claude Meisch: Natürlich brauchen diese die Fragen nicht. Aber man geht davon aus, dass die Lehrer, denen das Land seine Kinder anvertraut, mit den Fragebögen geschickt umgehen und keinen Unfug damit treiben.

Revue: Wird aber das Betrugsrisiko nicht unnötig erhöht?

Claude Meisch: Gegen mutwillige Sabotage gibt es keine hundertprozentige Absicherung. Man kann dem Script bzw. dem Ministerium keine Mitschuld geben.

Revue: Nach Recherchen des "Lëtzebuerger Land" wurden bereits im Februar Lösungen auf eine für Lehrer zugängliche Internetseite gestellt. Gibt es gravierende Sicherheitsmängel in Ihrem Ministerium?

Claude Meisch: Für Lehrer zugänglich. Wo ist das Problem, bitte? Es war eine externe Firma, bei der dieser Fehler auftauchte. Man setzte uns darüber in Kenntnis. Wir intervenierten und kontrollierten gleich, wer Zugang hatte. Es waren fünf Lehrer, die sich das angeschaut hatten. Wir sprachen mit den fünf, die aber versicherten, nichts weitergegeben zu haben. Es handelte sich um Resultate. Mit dem richtigen Ergebnis kann man aber keine Rückschlüsse auf die Frage ziehen. Da werden nun zwei Dinge miteinander verglichen, die nicht miteinander zu vergleichen sind. Das war eine Panne und hat nichts damit zu tun, wenn zwei Lehrer bewusst sabotieren. Ich verstehe aber, dass es für Journalisten interessanter ist, die Schuld beim Ministerium zu suchen.

Revue: Tatsache ist, dass die Schüler noch zusätzliche Tests machen müssen. Sie müssen das ausbaden. Müssen die Tests überhaupt sein?

Claude Meisch: Die Tests fließen nicht nur in die Orientierungsprozedur ein, sondern in die Datenbank des "Luxembourg Centre for Educational Testing". Wir haben zusammen mit der Universität ein Monitoringsystem über das gesamte Schulsystem errichtet, um in Langzeitstudien den Weg der Schüler nachvollziehen zu können. Dadurch können wir auch die Relation von einzelnen Schulprojekten zueinander herstellen. Zum Beispiel lassen wir die Resultate frühkindlicher Betreuung miteinfließen und können sehen, welchen Impakt sie auf die schulische Entwicklung hat.

Revue: Am 1. April, also an diesem Mittwoch, gibt es die dritte Runde in den Verhandlungen mit den Lehrern vor dem Schlichter. Hat "School-Leaks" einen Einfluss darauf?

Claude Meisch: Ich denke nicht. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Bei den Verhandlungen geht es darum, wie wir unsere Ressourcen besser einsetzen können, damit die Schule sich verbessert. Unsere größte Ressource ist das Schulpersonal. Wie können wir es besser einsetzen? Dazu habe ich Vorschläge unterbreitet. Es hat in meinen Augen keinen Sinn, wenn wir auf der einen Seite feststellen, dass so und so viele Schüler durchfallen. Diese müssen wir stärken. Dafür brauchen wir mehr Zeit. Auf der anderen Seite Lehrern ab 45 Jahren Freistellungsstunden zu geben oder den Lehrern, die schon vor Pfingsten keine Stunde in ihren Abschlussklassen mehr zu absolvieren haben, einfach freizugeben? Wir brauchen die Lehrer, auch die erfahrenen. Darum geht es auch in der Schlichtung. Wenn wir ein gemeinsames Ziel haben, kann man auch mit den Gewerkschaften dahin kommen.

Revue: Bis jetzt erweckte es noch nicht diesen Eindruck. Sie haben sich die Gewerkschaften in kurzer Zeit zum Feind gemacht.

Claude Meisch: Ich sehe da kein Feindbild, und ich glaube nicht, dass ich der Feind der Gewerkschaften bin. Sie haben ihre Daseinsberechtigung und die Anliegen ihrer Mitglieder, in diesem Fall der Lehrer, zu verteidigen. Da kommt es manchmal vor, dass man unterschiedlicher Meinung ist und in der Sache hart diskutieren muss. Ich bin nicht mit allen Vorschlägen der Gewerkschaften einverstanden. Von beiden Seiten muss Bewegung kommen. Es ist genügend Spielraum vorhanden.

Revue: Was bereitet Ihnen in diesem Fall Sorgen?

Claude Meisch: Zum Beispiel, wenn es bei den Abschlussexamen zu unterschiedlichen Benotungen kommt. Darüber mache ich mir Sorgen, im Hinblick der Qualität. Deshalb muss es in dieser Hinsicht noch die eine oder andere Gesprächsrunde geben, damit wir einander näher kommen.

Revue: Wie geht es mit dem Sprachenunterricht weiter? In den verschiedenen Lyzeen wird unterschiedlich "experimentiert".

Claude Meisch:  So würde ich es nicht ausdrücken. Ich würde es "innoviert" nennen. Ich bin sehr froh darüber, wenn einzelne Schulen ihren Weg suchen. Aber der Rahmen muss klar sein. Die Qualitätskontrolle muss gegeben sein. Es ist gut, wenn verschiedene öffentliche Schulen internationale Ausbildungen anbieten. Ein sehr wichtiges Projekt ist das Projekt Europaschule in Differdingen, wo ein klassisches Lyzeum geplant war. In Differdingen wurden im vergangenen Jahr nur 34 Schüler aufs klassische Lyzeum orientiert - von fast 24.000 Einwohnern. Damit hätte man gerade zwei Klassen füllen können. Das passte nicht mehr dazu, was das Land braucht. Im Süden brauchen wir mehr internationale Angebote. Bei den Sekundarschülern haben wir 60 Prozent, die nicht die Luxemburger Nationalität haben. Noch stärker in Differdingen. Dort sind es etwa 80 Prozent. Mit einer anderen Sozialstruktur als zum Beispiel in der Stadt Luxemburg. Zum ersten Mal haben wir die Möglichkeit, die portugiesische Sprache an einer öffentlichen Schule zu lernen. Studien haben gezeigt, dass dort, wo die Muttersprache gefördert wird, es auch in den anderen Sprachen besser klappt.

Revue: Doch was ist dann mit der Integrationssprache?

Claude Meisch: Andererseits verlangen wir, dass diese auch in der Europaschule Luxemburgisch bleibt. Es ist jedenfalls auch eine interessante Alternative für die internationale Gemeinschaft, die momentan nur ein Schulangebot in Luxemburg-Stadt hat. Im Süden dagegen überhaupt nicht. Wir eröffnen im September in Esch-Belval eine Universität. Nahe der Uni werden sich Forschungsinstitute und internationale Unternehmen mit einem für diese Region neuen Typ von Arbeitsplätzen ansiedeln. Dabei wird ein Bedarf nach einer internationalen Schule entstehen. Den werden wir mit der neuen Schule in Differdingen abdecken. Die internationale Gemeinschaft hatte ihr Angebot bisher nur in Privatschulen. Da wächst nichts zusammen. Wer das Geld dafür nicht auftreiben kann, fährt morgens nach Belgien oder Frankreich. Die gehen dann später alle gemeinsam in die Europaschule in Differdingen. So machen wir etwas für den Zusammenhalt.

Revue: Der Wettbewerb unter den Schulen sieht nicht nach Kohäsion, sondern nach Segregation aus.

Claude Meisch: Das denke ich nicht. Es geht vielmehr um Eigenständigkeit und um ein klares Profil. Es geht nicht um den "einen" Typus von Schüler. Jeder ist anders. Warum müssen wir noch immer darüber diskutieren, was das einzig richtige Schulmodell für Luxemburg ist? Geben wir unseren Schulen mehr Freiraum. Das motiviert. Und nicht, wenn der Minister etwas schreibt, indem er vorgibt, so und so muss dies und das funktionieren, und das an die Schulen schickt, wie es meine Vorgängerin regelmäßig gemacht hat. Ich habe das bis jetzt noch nicht gemacht. Ich stelle fest, wenn ich in die Schulen gehe, dass es jeder Lehrer auf seine Art und Weise macht. So kann man das auch nicht machen. Mehr Autonomie für die Schulen bedeutet auch, mehr Verantwortung übernehmen und selbst ein Konzept zu entwickeln. Das Konzept muss irgendwo kontrolliert werden, ob es die Zielrichtung einbehält. Aber der Weg kann sehr unterschiedlich sein. Autonomie der Schule bedeutet aber nicht Autonomie der Lehrer. Wir sind in einem großen Dialogprozess, was diese Autonomie anbelangt. Dazu gehört auch, wie die einzelnen Einstellungsverfahren sind. Was heute eher zentral ist, soll mehr in die Verantwortung der Schule verlagert werden.

Revue: Welche Auswirkungen hat dies auf die Lehrerausbildung? Sie eckten ja bereits mit dem Stage bei den Gewerkschaften an.

Claude Meisch: Wir haben eine Mehrheitsgewerkschaft, die den Stage mitträgt. Viele sagen, dass ein solcher Stage den jungen Lehrern nur helfen kann. Von einer Gewerkschaft, die sich zunächst radikal dagegen gestellt hat, gibt es eine gewisse Befürchtung. Wichtig ist es, die Nachwuchslehrer während der drei Jahre besser zu begleiten. Wir wollen einen Stage "à la carte". Das OGBL-Lehrersyndikat SEW sagt, wir wollen einen sinnvollen Stage. Wenn man schaut, was in den Texten steht, dann sind wir uns doch recht nah.

Revue: Eine weitere Großbaustelle ist das künftige Fach "Leben und Gesellschaft". Da mussten Sie kräftig einstecken.

Claude Meisch: Ich lebe noch.

Revue: Es hieß, Religionen würden überbetont und durch die Hintertür unterrichtet. Ist es also Etikettenschwindel?

Claude Meisch: Man muss genau hinschauen und sich einmal überlegen, was der Auftrag ist. Im Regierungsprogramm steht, dass wir einen gemeinsamen Werteunterricht schaffen. Dieser ersetzt zwei Fächer - den bisherigen Religions- sowie den Moral- und Sozialunterricht - und harmonisiert deren Inhalte. Er soll in die großen religiösen und nichtreligiösen Denkrichtungen dieser Welt einführen. Das ist der Auftrag. Dann kann es nicht sein, dass später Religion nur negativ oder überhaupt nicht dargestellt wird. Im Rahmentext werden Religionen nur an zwei Stellen erwähnt. Wenn es um die christlich-jüdische Tradition geht, neben der aufklärerisch humanistischen Tradition, um zu erklären, wo wir überhaupt herkommen. Ich finde es normal, in einem Werteunterricht zu zeigen, warum unser Land so tickt, wie es tickt. Die zweite Passage ist dort, wo wir sagen, dass ein junger Mensch Religionen und ihre Symbolik verstehen sollte. Ich denke nicht, dass die jungen Menschen, die wegen ihrer Religion Attentate begehen, ihre Religion verstehen. Es geht in dem Fach schließlich auch darum, Toleranz zu vermitteln. Ich vermisse in der Debatte etwas die Toleranz. Denn diese bedeutet auch Toleranz gegenüber Religionen.

Revue: Werden dann alle Religionen im Unterricht gleich behandelt?

Claude Meisch: Ja, das ist so vorgesehen. Außer dass man sagt, dass unsere Gesellschaft christlich-jüdisch geprägt ist. Thematisiert werden muss aber auch, dass Religionen in der Geschichte Schreckliches zu verantworten haben.

Revue: Die Lehrer des Fachs sind zur Zurückhaltung angehalten.

Claude Meisch: Da sind wir bei der gleichen Thematik wie vorhin. Auch hier gilt das Beamtenstatut. Die Lehrer der Arbeitsgruppe, denen der Rahmentext zugestellt worden war, hatten die klare Vorgabe, ihn vor der Pressekonferenz letzte Woche für sich zu behalten. Das haben einige nicht gemacht und haben es nach außen getragen. Sie haben sogar Leserbriefe dazu geschrieben. Ich habe ihnen klar gemacht, dass es so nicht geht, wenn sie weiter an dem Programm arbeiten wollen. Es gibt sicher Teile in der Bevölkerung, die eine sehr emotionale Haltung zu dem Thema haben. Sehr viele sehen es aber mit einer gesunden Distanz.

Revue: "Leben und Gesellschaft" soll ab September 2016 unterrichtet werden. Reicht die Zeit?

Claude Meisch: Es ist in der Tat recht "sportlich", was wir uns da vorgenommen haben. Es kann sein, dass wir den Zeitplan nicht genau einhalten können. Ich habe immer gesagt, dass ich mich im Zweifelsfall für die Qualität entscheide - und nicht für das Timing. Wenn wir länger brauchen, dann starten wir ein Jahr später.

Revue: Kann man noch von einem Reformprozess sprechen? Ist dieser beendet? Oder ist es eine Gegenreform?

Claude Meisch: Es ist weder ein Reformende noch eine Gegenreform. Die Reform, die Innovation findet jeden Tag in unseren Schulen statt. In den Schulen läuft vieles. Zum Beispiel im Bereich der Orientierung. Jede Schule muss sich ein Projekt Orientierung geben. Die Orientierung im Athenäum soll eine andere sein als im Lyzeum in Wiltz. Dafür soll das Ministerium einen Qualitätsrahmen erstellen, der klare Ansprüche definiert.

Revue: Sind Sie der Bildungsminister, der Qualitätsmanagement ins Schulwesen einführt?

Claude Meisch: Wir definieren den Rahmen, was schon eine Form von Qualitätsmanagement ist. Wenn wir beraten und unterstützen, ist es das auch schon. Wenn wir Rückmeldungen liefern, ist es das auch. Aber schulisches Qualitätsmanagement, nicht nach einer ISO-Norm wie in der Wirtschaft.

Revue: Haben Sie, als Sie vor gut 15 Monaten antraten, damit gerechnet, dass es so schwierig sein würde?

Claude Meisch: Ich habe mir die Frage nicht so gestellt und war mir dessen schon bewusst, aber jeder hat es mir prophezeit und mich gefragt, ob ich nicht etwas anderes machen könnte. Bei guten Freunden ist sogar etwas Bedauern mitgeschwungen. Manchen Dingen kann man nicht aus dem Weg gehen. Ich bin auch nicht derjenige, der das tut. Das da eine "Leaks"-Affäre hinzukommt, war nicht zu erwarten.

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